Clubs und Konzerte waren immer Orte, in denen gerade nicht nach äußerlichen Merkmalen differenziert wurde. Alle Menschen waren willkommen: Yuppies, Hippies, Freaks, Alkoholiker, Bodybuilder, Emos, Kluge, Dumme, Dicke, Dünne, Psychonauten, Queere, usw.. Hautfarbe, Aussehen, Kleidung: alles egal. Einzige Voraussetzung war die Akzeptanz der anderen und die Übereinkunft in Ruhe und Freude miteinander hier und jetzt Zeit zu verbringen. Jeder durfte so sein, wie er nun einmal ist. Und manchmal gelang es wirklich, die sprichwörtliche Maske fallen zu lassen und der eigenen, sowie der Persönlichkeit der anderen Menschen, etwas näher zu kommen.